Was wäre das Internet ohne einen Browser? Nicht viel, man könnte Emails schreiben und vielleicht noch chatten. Der bunte Teil des Internets kommt erst in einem Browser so richtig zur Geltung. Es gibt recht viele, verschiedene Browserhersteller. Angefangen von Mozilla, die den Firefox entwickeln, über Microsoft mit dem Internet Explorer, bis hin zu Google mit Chrome, Apple mit dem Safari und Opera. Dies sind die gängigsten Browser, um im Netz zu surfen.
Seit Microsoft den Internet Explorer nicht mehr zusammen mit dem Betriebssystem Windows ausliefern darf, steht einem Windows-Nutzer die Wahl des Browsers frei. An dieser Stelle geht die Empfehlung natürlich klar an den Firefox Browser. Der Feuerfuchs ist nicht nur einer der sichersten Browser auf dem Markt, er bietet auch die meisten Erweiterungsmöglichkeiten über Add-ons.
Über die Add-ons kann eine Vielzahl an zusätzlicher Funktionalität direkt in den Browser integriert werden. So gibt es zahlreiche Erweiterungen, die zum Beispiel Webseiten automatisch übersetzen oder vor betrügerischen Webseiten warnen. Aber auch ganze Tools lassen sich integrieren, so kann man einen kompletten FTP-Client direkt in Firefox einbinden.
Die Weiterentwicklung von Firefox wird von der Mozilla Foundation gesteuert. Der Quellcode ist offen und kann daher von jedermann eingesehen und analysiert werden. So werden Schwachstellen und Sicherheitslücken sehr schnell gefunden und auch behoben, was Firefox zu einem der sichersten Internet Browser macht.
Mittlerweile erfreut sich der Browser aus dem Hause Mozilla einer wachsenden Beliebtheit und wird von immer mehr Menschen genutzt. Der Browser ist kostenlos und kann sehr leicht auf dem eigenen Computer installiert werden.